JUNKERS "F 13"
DEUTSCHES REICH



Junkers F13 Kennung: D-426 "Sprosser" Werknummer: 704

Besatzung kontrolliert die Maschine und Passagiere vor dem Flugzeug.

Von Juni 1925 bis Januar 1926 im Besitz der Lurag in Essen, danach bis Oktober 1934
für die Deutsche Lufthansa.
Im Sommer 1927 wurde sie an die Österreichische Luftverkehrsgesellschaft verchartert, für die ÖLAG zugelassen,
von August 1927 bis August 1928 Kennung: A-38.

1933 im Februar wurde ein L-5 Motor eingebaut und im Oktober 1934 wurde sie an die
DVS (Deutsche Verkehrsfliegerschule) abgegeben, Kennung: D-OJAL